Offengelegt: So viel verdienen unsere Lieblingsmoderatoren wirklich

Veröffentlicht auf 11/08/2022
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Barbara Schöneberger – €125 000 pro Jahr

Ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera hat die Schauspielerin und Sängerin im Übrigen nicht im TV gesammelt. Bereits im Jahr 1989 war sie bei der Zeitschrift „Mädchen“ in einer Foto-Love-Story zu sehen. Auch wenn Barbara ein Studium der Kunstgeschichte, Kommunikationswissenschaft und Soziologie begann, kam es nie zu einem Abschluss. Nach zehn Semestern warf sie das Handtuch hin. Allerdings war der heutige Fernsehstar auch während ihres Studiums schon im deutschen TV zu sehen gewesen. Ihre treuen Fans werden wissen, dass Barbara Schöneberger inzwischen mit ihrer Familie in Berlin lebt. Sie ist mit einem Unternehmer namens Maximilian von Schierstädt verheiratet. Unlängst hat sie den Namen ihres Mannes angenommen. Allerdings arbeitet sie weiterhin unter ihrem alten Nachnamen Schöneberger, da dieser öffentlich bekannt ist und viele Fernsehzuschauer mit ihrem neuen Nachnamen wohl erst einmal nichts anfangen könnten. Wie sehr der Name Barbara Schöneberger in den Köpfen der deutschen Verbraucher verankert ist, zeigt auch die Zeitschrift „Barbara“. Sie erscheint seit dem Herbst 2015 fortlaufend beim Gruner + Jahr Verlagshaus. Für dieses Magazin ist die Schauspielerin und Komikerin als festes Redaktionsmitglied tätig. Damit erhöht sie ihr eigenes Vermögen natürlich auch weiter.

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Barbara Schöneberger – €125 000 pro Jahr

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Maybrit Illner – €100.000

Die Nachfrage bestimmt den Preis, und der ist im Segment der vermeintlichen Topmoderatoren hoch. Also lockte die ARD Günther Jauch mit einem Vertrag, der ein jährliches Produktionsvolumen von 10,5 Millionen Euro vorsieht – das ist die Summe für die gesamte Produktion, nicht das Honorar. Bei Harald Schmidt beläuft sich die Jahresproduktionssumme auf angeblich neun Millionen Euro pro Jahr, bei Anne Will auf 7,85 Millionen Euro, die besten Honorare werden Thomas Gottschalk im ZDF und Günther Jauch bei RTL (100.000 Euro pro Sendung) nachgesagt, Dieter Bohlen soll pro „Deutschland sucht den Superstar“-Staffel auf 1,2 Millionen Euro kommen. Auf die Hälfte ist das jährliche Honorar des ZDF-Nachrichtenmoderators Claus Kleber geschätzt worden, der damit doppelt so viel wie sein Intendant verdiente, Johannes B. Kerner soll in der Drei-Millionen-Euro-pro-Jahr-Liga spielen, Maybrit Illner und Reinhold Beckmann davon ein Drittel pro Jahr haben, schon die „Lottofee“ Franziska Reichenbacher soll pro Auftritt tausend Euro bekommen.

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Maybrit Illner – €100.000

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